PostHeaderIcon Die Jako Player Softshell Jacke Schwarz Weiss

Die Jako Player Softshell Jacke Schwarz Weiss dient dazu, stilvoll und gut gekleidet trainieren zu können, ohne dabei auf die funktionellen Annehmlichkeiten des Kleidungsstücks verzichten müssen, die hierfür einfach ebenso notwendig sind. Die Jacke hat eine schwarze Grundfarbe und wird über einen Reißverschluss geöffnet und geschlossen. Im Bereich der Brust gibt es einen breiten weißen Ring. In diesem befindet sich in schwarz auf der Höhe der rechten Brust das Markenzeichen von Jako. Der Schriftzug des Hauses ist in der gleichen Farbe direkt daneben.

Wasserabweisend und kompetenter Umgang mit Schweiß
Die Jako Player Softshell Jacke Schwarz Weiss besteht zu 100 Prozent aus Polyester. Dabei wurde der Stoff so behandelt, dass er einer doppelten Funktion gerecht werden kann. Zum einen ist er komplett wasserabweisend und macht die Player Softshell auf diese Weise zum idealen Kleidungsstück für Outdoor-Sport. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Die Lehren des 24. Spieltags: Hannover brennt

Die englische Woche in der Bundesliga hat begonnen. Die ersten beiden Partien des 24. Spieltags wurden absolviert. Und Hannover 96 brannte dabei – leider nicht nur im sportlichen Sinne. Das Team von Thomas Schaaf trat zum Niedersachsen-Derby gegen den VfL Wolfsburg an. Irgendwelche Vollidioten, die sich selbst wohl als Fans der Wölfe bezeichnen, schossen direkt vor dem Anpfiff Bengalo-Raketen auf die Bank der 96er ab. Diese fing Feuer. Schaaf kommentierte die Aktion mit den Worten „einfach nur krank“. Dem kann man nicht widersprechen.

Schürrle schießt Hannover ab
Sportlich lief es für die 96er ähnlich dramatisch. Sie gingen mit 0:4 gegen Wolfsburg unter. Endlich bei den Wölfen angekommen zu sein scheint Andre Schürrle, der gleich drei Treffer erzielte. Er erzielte die ersten drei Treffer der Partie (36. Minute, 59., 62.). Julian Draxler steuerte in der 69. Minute noch das vierte Tor bei. Hannover war unter dem Strich noch gut bedient mit dem Ergebnis und bleibt damit auf dem letzten Platz. Der Druck in der Partie gegen Werder Bremen am kommenden Wochenende ist immens. Verliert man dort, ist der Relegationsplatz fast schon außer Reichweite. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Trainersuche: Schalke 04 kämpft um Weinzierl

Diese Nachricht wird für wenig Freude bei allen Personen sorgen, die es mit dem FC Augsburg halten: Bei seiner Trainersuche hat der FC Schalke 04 ein Auge auf Markus Weinzierl geworfen. Der Coach der Schwaben sei der Wunschkandidat bei Königsblau berichten sowohl „Sport 1“ wie auch „Spiegel Online“ mit dem Verweis auf eigene Informationen. Der Umworbene selbst hat sich demnach Bedenkzeit ausgebeten. Gänzlich abgeneigt scheint er der Offerte aus dem Ruhrgebiet folglich nicht zu sein.

Weinzierl hat ein Versprechen vom FCA
Eigentlich verlängerte der 40-Jährige, der die Augsburger in der letzten Saison bis in die Europa League führte, seinen Vertrag in Augsburg kürzlich erst bis 2019. Allerdings machte der FCA ihm dabei ein Versprechen: Sollte das Angebot eines großen Klubs kommen, werde man verhandlungsbereit sein. Anders ausgedrückt: Stimmt die Ablöse, die der FC Schalke 04 an Augsburg für den Trainer zahlen würde, so lassen die Schwaben ihren Coach ziehen. Dass Schalke bereit ist, auch Geld für den neuen Übungsleiter in die Hand zu nehmen, ist schon länger bekannt.
Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Nordderby: Magath giftet gegen HSV und lobt Werder

Am kommenden Spieltag der Bundesliga steht das Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV an. Das traditionsreiche Duell wird möglicherweise wenigstens für ein Jahr zum letzten Mal ausgetragen, schließlich ist der Dino der Liga auf dem letzten Platz. Ein Mann, der beide Vereine trainiert hat und dessen Herz ohne Frage für den HSV schlägt, ist Felix Magath. Auch er hat wenig Hoffnung für die Hamburger. Dafür spart der 61-Jährige nicht mit warmen Worten für den SV Werder.

Magaths Sorge um den HSV
Wer Magath zuhört, darf dabei eine Sache nicht vergessen: In den letzten Jahren hat sich der Wolfsburger Meistermacher von 2009 wiederholt als Trainer, Manager und Vorstandschef angeboten. In Gestalt von HSV-Mäzen Kühne hat er zudem einen mächtigen Freund. Dass Magath keinen der Jobs bekam, löste deutlich wahrnehmbare Enttäuschung in ihm aus. Und eben diese kann bis heute hören. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon TSG Hoffenheim: Hopp wehrt sich gegen Kritiker

Viele Menschen in Fußball-Deutschland waren nicht eben erbaut darüber, als die Nachricht die Runde machte, dass Dietmar Hopp nun auch ganz offiziell die Mehrheit an der TSG Hoffenheim übernehmen wird. Durch seine millionenschweren Geldgeschenke war der Mäzen bislang nur informell der Chef im Kraichgau. Dass er das Sagen hatte, war allerdings schon lange sehr deutlich: Beispielsweise verhandelte er bereits vor Jahren mit dem FC Bayern München über den Transfer von Luiz Gustavo. Die kritischen Stimmen an seiner formellen Übernahme der TSG findet der SAP-Gründer unangemessen. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon 17. Spieltag: Hertha bezieht Prügel von Hoffenheim

Man kann sich wahrlich besser aus der Hinrunde in den Winter verabschieden als Hertha BSC Berlin dies getan hat. Die Hauptstädter empfingen am 17. Spieltag die TSG Hoffenheim und wollten gegen die Kraichgauer eigentlich beweisen, dass sie in dieser Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben würden. Mit einem Dreier wären die Berliner bis auf Rang zehn gesprungen. Doch es kam ganz anders. Am Ende durfte die TSG einen 5:0-Auswärtstriumph bejubeln.

Herthas Horror-Halbzeit
Die erste Halbzeit war für die Berliner der reine Horror: Den Anfang machte John Anthony Brooks. Der Amerikaner wollte in der 23. Minute für die alte Dame retten und traf ins eigene Netz. Drei Minuten später bekamen die Hoffenheimer einen berechtigten Elfmeter, den Sehad Salihovic sicher verwandelte. Diesen Beitrag weiterlesen »